Nach Angaben von Reporter ohne Grenzen (RSF) am heutigen Tag der Pressefreiheit hat sich diesbezüglich die Lage im weltweiten Vergleich weiter deutlich verschlechtert. RSF konstatiert „eine Rekordzahl von Ländern mit katastrophalen Bedingungen für Medienschaffende“.
Meldungen und Medien
Ronald Rengs neues Fußballbuch „1974 – Eine deutsche Begegnung“ beschäftigt sich mit dem geschichtsträchtigen WM-Spiel zwischen der BRD und der DDR. Der vielfach ausgezeichnete Autor schildert, wie „die Geschichte Ost und West zusammenbrachte“.
Seit 1999 vergibt die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung den German Paralympic Media Award an Medienschaffende hierzulande. Bei der 2024er-Auflage setzte sich in der Foto-Kategorie das Frankfurter VDS-Mitglied Mika Volkmann durch.
In Santa Susanna war einiges geboten. Bei den Sport Media Awards siegten zwei VDS-Mitglieder. Präsidiumsmitglied Martin Volkmar baute als Vertreter unseres Verbandes vor Ort das Gremiennetzwerk aus.
Der 1. FC Saarbrücken war das Überraschungsteam des DFB-Pokals 2023/2024. Vier höherklassige Klubs, darunter auch die Bayern, schaltete der Drittligist aus. Das Magazin „Mehr als ein Spiel“ aus Oliver Wurms Fußballgold-Reihe dokumentiert die magischen Nächte im Ludwigspark.
Bei der sechsten Auflage der AIPS Sport Media Awards hat das Münchner VDS-Mitglied Adam Pretty die Foto-Kategorie „Portfolio“ für sich entschieden. ZDF-Journalist Markus Harm vom Regionalverein Wiesbaden-Mainz wurde mit einem Special Award „Investigative Reporting“ ausgezeichnet.
Der Jubiläumskongress der AIPS 100 Jahre nach ihrer Gründung 1924 wurde am Sonntagabend in Santa Susanna eröffnet. 80 Mitgliedsverbände haben Delegierte nach Katalonien geschickt. Der VDS wird von Präsidiumsbeisitzer Martin Volkmar vertreten.
Von den 51 Spielen der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland können ARD und ZDF 34 live im Fernsehen übertragen. Dabei bauen die öffentlich-rechtlichen Sender auf bekannte Gesichter.
Die Presse- und Sportwelt trauert um Arthur Thill. Der Luxemburger Fotojournalist war Gründer der Agentur ATP. Er wurde 74 Jahre alt.
Im Rahmen des 10. Biebricher Schlossgespräches wurden die Preisträger des von DOSB und VDS gestifteten Fair Play Preises des Deutschen Sports ausgezeichnet.
Hendrik Maaßen (VHS) ist mit seinem Beitrag „Machtmissbrauch – das offene Geheimnis im Tennis“ der Gewinner des VDS-Fernsehpreises 2023. Hinter dem NDR-Reporter landeten Michael Niermann (VWS) und Ansgar Pohle (SPCWM). Ihr ZDF-Film heißt „Grenzloses Geld – Saudi-Arabien kauft den Sport“. Den dritten Platz belegt Thomas Braml (VSS/SR) mit „Waschi will’s noch einmal wissen“. Lesen Sie hier die Begründung der Jury.
Den Großen VDS-Preis 2023 gewinnt Tim Jürgens (11FREUNDE/VdSBB) mit „Insulaner unner sück (Insulaner unter sich)“. Silber geht an Stefanie Sippel (FAS/VFS) für „Wie Makkabi lebt“. Den dritten Preis sichert sich Anne Armbrecht (SPIEGEL/VdSBB) mit „Ich mache mit dem Fechten weiter, weil das meine Front ist“. Lesen Sie hier die Begründung der Jury.