Einreichungen sind bis 31. Januar möglich
Das 5. Deutsche SportFilmFest des VDS findet am 17./18. März im Ebertbad Oberhausen statt. Die Ausschreibung für den Wettbewerb um den „SportFilm des Jahres“ ist gestartet, die Einreichungsfrist endet am 31. Januar. Im Februar wird die „Official Selection“ bekannt gegeben. Kooperationspartner ist die Stadtsparkasse Oberhausen.
Der Verband Deutscher Sportjournalisten ruft Filmemacherinnen und Filmemacher dazu auf, sich mit Ihren Dokumentationen und Reportagen aus den Jahren 2023 und 2024 für den Wettbewerb um den „SportFilm des Jahres“ 2025 zu bewerben. Der Preis ist nicht dotiert, den Juryvorsitz hat der Sportjournalist und ehemalige „Doppelpass“-Moderator Thomas Helmer inne.
Jegliche Produktionen sind willkommen – von kurz bis lang, von Single-Doku bis zu Serien, Reportagen oder Mockumentarys, aber auch Video-Podcast-Formate oder Ähnliches. Einreichungen sind bis 31. Januar möglich. Das Anmeldeformular finden Sie unten auf dieser Seite. Im Februar wird die „Official Selection“ bekannt gegeben (Logo: Stadtsparkasse Oberhausen).
Das 4. Deutsche SportFilmFest fand am 22./23. April 2024 im Ebertbad statt. An zwei Festivaltagen gingen wieder hochwertige Sport-Dokus an den Start. Zudem gab es einen dritten – virtuellen – Tag.
Als „Bester Film“ prämiert wurde die RTL+-Produktion „Graciano Rocchigiani – Das Herz eines Boxers“. Hier finden Sie einen Bericht zum ersten Festivaltag. Hier das gesamte Programm von 2024. Und hier die Filme des dritten Tages.
Beim 3. Deutschen SportFilmFest vom 19. bis 21. Juni 2023 wählte die Jury aus den 13 Produktionen für die Official Selection die ARD-Doku „Missbraucht – Sexualisierte Gewalt im deutschen Schwimmsport“ auf den ersten Platz.
Bei der Premiere des Deutschen SportFilmFestes hatte 2019 Aljoscha Pause mit „Being Mario Götze“ gewonnen. Die zweite Auflage, die corona-bedingt erst 2022 stattfinden konnte, entschied Christiane Schwalm mit „Springen wirst du nie wieder!“ für sich.
Im Mittelpunkt der siegreichen Dokumentation steht die Weitspringerin Maryse Luzolo, die sich nach einer schweren Knieverletzung 2017 nicht nur in den Leistungssport zurückkämpfte, sondern sogar die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2021 in Tokio schaffte.
Text: vds – Aufmacherfoto: Anke Wälischmiller/VDS