14.06.2022 VDS-Fernsehpreis
Förderer: Reservix GmbH
Preisträger
1. Preis (2000 Euro)
Alexander Kobs (Geesthacht/VHS) und Hans von Brockhausen (München/VMS): „Journeymen im Boxen“
(gesendet am 31. Oktober 2021 im NDR-Sportclub)
2. Preis (1500 Euro)
Josef Opfermann (Potsdam/VdSBB) und Jörg Mebus (Recklinghausen/VWS): „Menschenversuche – Die heimlichen Experimente im DDR-Sport“
(gesendet am 26. Februar 2021 in der ARD)
3. Preis (1000 Euro)
Patrick Halatsch (Hamburg/VHS): „Hetze im Netz“
(gesendet am 5. Dezember 2021 im NDR-Sportclub)
Begründung der Jury
„Der VDS-Fernsehpreis 2021 geht an die Produktion ‚Journeymen im Boxen’. Alexander Kobs (NDR) überrascht ganz besonders mit dem Thema seiner Reportage und einem äußerst authentischen Protagonisten. So lernt der Zuschauer mit dem Journeyman einen wichtigen Akteur des Boxsports kennen, von dem selbst langjährige Begleiter der Szene nicht wussten, wie deren Leben aussieht. Eine besondere Erwähnung verdient nach Meinung der Jury zudem der Film ‚Hetze im Netz’ (NDR), mit dem Patrick Halatsch Platz drei belegt. Der Beitrag spricht mit Hassbotschaften und Diffamierungen in den sozialen Netzwerken ein wichtiges, aktuelles Thema des Sports an, bei dem Sportjournalisten als neutrale Berichterstatter besonders gefordert sind.“
Jury
Sebastian Conrad (Reservix)
Erich Laaser (VDS-Ehrenpräsident)
Max Jung (Hertha BSC)
Herdin Wipper (Deutsche Welle)
Christian Beilfuss (WELT)
Mario Kottkamp (Preisträger VDS-Fernsehpreis 2020)
Timon Saatmann (TeamOn/Vorsitz)
Erweiterte Jury
Katrin Schulze (Tagesspiegel)
Jens Diestelkamp (freier Journalist)
Han Park (Preisträger VDS-Fernsehpreis 2019)
Förderer: Reservix GmbH
Preisträger
1. Preis (2000 Euro)
Alexander Kobs (Geesthacht/VHS) und Hans von Brockhausen (München/VMS): „Journeymen im Boxen“
(gesendet am 31. Oktober 2021 im NDR-Sportclub)
2. Preis (1500 Euro)
Josef Opfermann (Potsdam/VdSBB) und Jörg Mebus (Recklinghausen/VWS): „Menschenversuche – Die heimlichen Experimente im DDR-Sport“
(gesendet am 26. Februar 2021 in der ARD)
3. Preis (1000 Euro)
Patrick Halatsch (Hamburg/VHS): „Hetze im Netz“
(gesendet am 5. Dezember 2021 im NDR-Sportclub)
Begründung der Jury
„Der VDS-Fernsehpreis 2021 geht an die Produktion ‚Journeymen im Boxen’. Alexander Kobs (NDR) überrascht ganz besonders mit dem Thema seiner Reportage und einem äußerst authentischen Protagonisten. So lernt der Zuschauer mit dem Journeyman einen wichtigen Akteur des Boxsports kennen, von dem selbst langjährige Begleiter der Szene nicht wussten, wie deren Leben aussieht. Eine besondere Erwähnung verdient nach Meinung der Jury zudem der Film ‚Hetze im Netz’ (NDR), mit dem Patrick Halatsch Platz drei belegt. Der Beitrag spricht mit Hassbotschaften und Diffamierungen in den sozialen Netzwerken ein wichtiges, aktuelles Thema des Sports an, bei dem Sportjournalisten als neutrale Berichterstatter besonders gefordert sind.“
Jury
Sebastian Conrad (Reservix)
Erich Laaser (VDS-Ehrenpräsident)
Max Jung (Hertha BSC)
Herdin Wipper (Deutsche Welle)
Christian Beilfuss (WELT)
Mario Kottkamp (Preisträger VDS-Fernsehpreis 2020)
Timon Saatmann (TeamOn/Vorsitz)
Erweiterte Jury
Katrin Schulze (Tagesspiegel)
Jens Diestelkamp (freier Journalist)
Han Park (Preisträger VDS-Fernsehpreis 2019)