28.03.2019 VDS-Nachwuchspreis
Förderer: Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB)
Preisträger
1. Preis (1750 Euro)
Marius Buhl (Berlin) – „Bis zum Letzten“
(SZ-Magazin, erschienen am 8. Juni 2018)
1. Preis (1750 Euro)
Anne Armbrecht (Berlin) – „Niemand nennt es Geschäft“
(Tagesspiegel, erschienen am 28. Januar 2018)
3. Preis (1000 Euro)
Christian Alexander Hoch (Gelsenkirchen) – „Blind auf Schalke“
(YouTube, veröffentlicht am 7. Januar 2018)
Begründung der Jury
„Dieses Mal haben wir zwei Beiträge auf Platz eins: ‚Bis zum Letzten’, eine Marathonstory aus völlig unkonventioneller Perspektive, gut geschrieben, eine originelle Idee mit spannenden und überraschenden Beschreibungen, sehr eng am vorgegebenen Thema ‚Die gesellschaftliche Leistung des Sports’. Ebenfalls auf Platz eins und eng am Thema landete ‚Niemand nennt es Geschäft’, ein gut recherchiertes Stück zum Nachwuchsfußball mit vielen verschiedenen Aspekten, ein gutes und wichtiges Thema für die Gesellschaft. Auf Platz drei kam der sehr lebendige Hörfunkbeitrag ‚Blind auf Schalke’, der ebenfalls wichtige gesellschaftliche Fragen behandelt.“
Jury
– Ulrike Spitz (Deutscher Olympischer Sportbund/Vorsitz)
– Clemens Gerlach (freier Journalist)
– Anno Hecker (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
– Prof. Dr. Thomas Horky (Macromedia University of Applied Sciences Hamburg)
– Werner Rabe (freier Journalist)
Förderer: Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB)
Preisträger
1. Preis (1750 Euro)
Marius Buhl (Berlin) – „Bis zum Letzten“
(SZ-Magazin, erschienen am 8. Juni 2018)
1. Preis (1750 Euro)
Anne Armbrecht (Berlin) – „Niemand nennt es Geschäft“
(Tagesspiegel, erschienen am 28. Januar 2018)
3. Preis (1000 Euro)
Christian Alexander Hoch (Gelsenkirchen) – „Blind auf Schalke“
(YouTube, veröffentlicht am 7. Januar 2018)
Begründung der Jury
„Dieses Mal haben wir zwei Beiträge auf Platz eins: ‚Bis zum Letzten’, eine Marathonstory aus völlig unkonventioneller Perspektive, gut geschrieben, eine originelle Idee mit spannenden und überraschenden Beschreibungen, sehr eng am vorgegebenen Thema ‚Die gesellschaftliche Leistung des Sports’. Ebenfalls auf Platz eins und eng am Thema landete ‚Niemand nennt es Geschäft’, ein gut recherchiertes Stück zum Nachwuchsfußball mit vielen verschiedenen Aspekten, ein gutes und wichtiges Thema für die Gesellschaft. Auf Platz drei kam der sehr lebendige Hörfunkbeitrag ‚Blind auf Schalke’, der ebenfalls wichtige gesellschaftliche Fragen behandelt.“
Jury
– Ulrike Spitz (Deutscher Olympischer Sportbund/Vorsitz)
– Clemens Gerlach (freier Journalist)
– Anno Hecker (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
– Prof. Dr. Thomas Horky (Macromedia University of Applied Sciences Hamburg)
– Werner Rabe (freier Journalist)