„Wir bauen gemeinsam die umfassendste Datenbank für Honorare und Gehälter in der deutschsprachigen Medienbranche auf“, sagt die Freischreiber-Vorstandsvorsitzende Sigrid März. Seit 2018 sammelt die Freelancer-Vertretung anonyme Honorardaten auf dem Portal „Was Journalisten verdienen“.
In seinen Medien wie newsroom oder medium magazin veröffentlicht Oberauer regelmäßig Gehaltsreports. Nun laufen die erhobenen Informationen in dieselbe Datenbank.
„Es entsteht eine zuverlässige Orientierungshilfe für Journalistinnen und Journalisten“, schreibt Freischreiber. Verena Oberauer ergänzt: „Diese Transparenz hilft der ganzen Branche.“ Hier finden Sie weitere Informationen zum Projekt.
cleg/pm