30.11.2015
Ebenso wie Marc Wiese und Daniel Höhr musste ich ein Konzept zur Zukunft des Sportjournalismus erstellen und die Fachjury um unter anderem VDS-Präsident Erich Laaser und Macromedia-Professor Thomas Horky in einer 15-minütigen Präsentation überzeugen. Bei mir haute das im September 2013 glücklicherweise hin. Bei Wiese und Höhr, die übrigens zwei absolut würdige Typen für dieses Stipendium sind, auch. Herzlichen Glückwunsch dazu!
Mittlerweile sitze ich im Foyer der Macromedia nicht nur als Stipendiat und Fünftsemester-Student, sondern auch als HSV-Reporter der „Hamburger Morgenpost“ (Screenshot: Hamburger Morgenpost). Mit dem Start der 53. Bundesliga-Saison begann auch für mich ein neues Kapitel. Ich befasse mich nun als Vereinsreporter intensiv mit dem „Dino“.
Das HSV-Trainingslager in Harsewinkel war der Startschuss in einen neuen, aufregenden Job. Interviews mit den Größen des Fußball-Zirkus, Tickern und Twittern hautnah vom Training, Reisen durch die Republik, Heim- und Auswärtsspiele des HSV begleiten, die Leistungen und Entwicklungen der „Rothosen“ von der Pressetribüne aus bewerten, beurteilen, einordnen – ein Job, um den mich viele Freunde beneiden.
Für mich ist mit der Berufung zum HSV-Reporter bei der Mopo, wo ich zuvor schon als freier Mitarbeiter im Sport tätig war, ein kleiner Traum in Erfüllung gegangen. Einen nicht geringen Anteil an meinem Werdegang hat sicherlich auch jenes Stipendium, das nun zum dritten Mal ausgerufen wurde. Denn Mopo-Sportchef Frederik Ahrens war damals wie heute Jurymitglied.
Auch sonst hatte ich durch das Stipendium Vorteile: Die Studienkosten wurden zu 100 Prozent übernommen, ich wurde crossmedial ausgebildet und habe zudem erstklassige Kontakte zum VDS. Für Wiese und Höhr liegt der Ball jetzt einschussbereit auf dem Elfmeterpunkt. Es liegt allerdings an ihnen selbst, ob sie das Ding verwandeln.
Autor: Patrick Berger
Zum dritten Mal seit 2013 ist unter Einbeziehung des Verbandes Deutscher Sportjournalisten das Sportjournalistik-Stipendium der Hochschule Macromedia vergeben worden. Neue Stipendiaten sind mit je 50-prozentiger Förderung Marc Lennart Wiese und Daniel Höhr. Darüber entschieden am Campus Hamburg die Jurymitglieder Frederik Ahrens, Leiter des Sportressorts der Hamburger Morgenpost, VDS-Präsident Erich Laaser und Sportjournalismus-Professor Dr. Thomas Horky von der Hochschule Macromedia (Foto: macromedia/cat). Wiese und Höhr setzten sich in der Endausscheidungsrunde auf hohem Niveau gegen Felix von Böhlen durch.
Als ich an diesem Freitag im Foyer der Macromedia Hochschule in Hamburg sitze und in die Augen der künftigen VDS-Stipendiaten blicke, kann ich die Aufregung und Anspannung spüren – und vor allem mitfühlen. Denn durch dieselbe Härteprüfung ging vor zwei Jahren auch ich.
Als ich an diesem Freitag im Foyer der Macromedia Hochschule in Hamburg sitze und in die Augen der künftigen VDS-Stipendiaten blicke, kann ich die Aufregung und Anspannung spüren – und vor allem mitfühlen. Denn durch dieselbe Härteprüfung ging vor zwei Jahren auch ich.
Ebenso wie Marc Wiese und Daniel Höhr musste ich ein Konzept zur Zukunft des Sportjournalismus erstellen und die Fachjury um unter anderem VDS-Präsident Erich Laaser und Macromedia-Professor Thomas Horky in einer 15-minütigen Präsentation überzeugen. Bei mir haute das im September 2013 glücklicherweise hin. Bei Wiese und Höhr, die übrigens zwei absolut würdige Typen für dieses Stipendium sind, auch. Herzlichen Glückwunsch dazu!
Mittlerweile sitze ich im Foyer der Macromedia nicht nur als Stipendiat und Fünftsemester-Student, sondern auch als HSV-Reporter der „Hamburger Morgenpost“ (Screenshot: Hamburger Morgenpost). Mit dem Start der 53. Bundesliga-Saison begann auch für mich ein neues Kapitel. Ich befasse mich nun als Vereinsreporter intensiv mit dem „Dino“.
Das HSV-Trainingslager in Harsewinkel war der Startschuss in einen neuen, aufregenden Job. Interviews mit den Größen des Fußball-Zirkus, Tickern und Twittern hautnah vom Training, Reisen durch die Republik, Heim- und Auswärtsspiele des HSV begleiten, die Leistungen und Entwicklungen der „Rothosen“ von der Pressetribüne aus bewerten, beurteilen, einordnen – ein Job, um den mich viele Freunde beneiden.
Für mich ist mit der Berufung zum HSV-Reporter bei der Mopo, wo ich zuvor schon als freier Mitarbeiter im Sport tätig war, ein kleiner Traum in Erfüllung gegangen. Einen nicht geringen Anteil an meinem Werdegang hat sicherlich auch jenes Stipendium, das nun zum dritten Mal ausgerufen wurde. Denn Mopo-Sportchef Frederik Ahrens war damals wie heute Jurymitglied.
Auch sonst hatte ich durch das Stipendium Vorteile: Die Studienkosten wurden zu 100 Prozent übernommen, ich wurde crossmedial ausgebildet und habe zudem erstklassige Kontakte zum VDS. Für Wiese und Höhr liegt der Ball jetzt einschussbereit auf dem Elfmeterpunkt. Es liegt allerdings an ihnen selbst, ob sie das Ding verwandeln.