10.11.2016 „Ich trage mich mit dem Gedanken schon seit ein, zwei Jahren“, sagte Reinhold Beckmann dem Hamburger Abendblatt. Die ARD-Sportschau moderiert der 60-Jährige seit 2003. Nun ist am Ende der laufenden Bundesliga-Saison für ihn Schluss mit der Sendung.
„Für meine ARD-Reportagereihe bin ich seit Anfang 2014 fast pausenlos unterwegs, war im Nordirak, in Saudi-Arabien und in Jordanien. Das sind Erfahrungen, die einen natürlich verändern. Und die einen nachdenken lassen, wo man selbst künftig für sich Schwerpunkte setzen möchte“, so Beckmann (Foto: Fotoagentur Kunz/Augenklick).
Es reize ihn sehr, sich „intensiv mit Menschen und Themen auseinanderzusetzen“. Darauf woll er sich in Zukunft noch stärker konzentrieren, betonte Beckmann. „Und das verlangt eben Zeit.“
Beckmann war 1998 nach einigen Stationen, unter anderem bei Sat.1 (ran und ranissimo), zur ARD zurückgekehrt. Im Ersten hatte er von 1999 bis 2014 seine eigene Talksendung. „Beckmann“ lief 624 Mal.
cleg
.jpg)
Es reize ihn sehr, sich „intensiv mit Menschen und Themen auseinanderzusetzen“. Darauf woll er sich in Zukunft noch stärker konzentrieren, betonte Beckmann. „Und das verlangt eben Zeit.“
Beckmann war 1998 nach einigen Stationen, unter anderem bei Sat.1 (ran und ranissimo), zur ARD zurückgekehrt. Im Ersten hatte er von 1999 bis 2014 seine eigene Talksendung. „Beckmann“ lief 624 Mal.
cleg