19.04.2018 Katrin Schulze ist beim Tagesspiegel journalistisch groß geworden. Seit Anfang 2017 leitet die 35-Jährige die Sportredaktion. Zuvor hat sie im Politikressort gearbeitet und war im Newsroom vor allem für die Blattplanung mitverantwortlich.
sportjournalist: Was war Ihr Berufswunsch als Kind?
Katrin Schulze: Moderatorin des ZDF-Sportstudio.
sj: Ihre Lieblingsfächer in der Schule?
Schulze: Englisch und – logisch – Deutsch.
sj: Ihre erste journalistische Aufgabe?
Schulze: Eine Rezension der Fernsehsendung Schreinemakers für die Schülerzeitung. Peinlich.
sj: Welchen Beruf haben Vater und Mutter ausgeübt?
Schulze: Sehr naheliegend, beide Bauingenieur.
sj: Gibt es für Sie in der Sportberichterstattung ein Leitmedium?
Schulze: Immer das, was am jeweiligen Tag gerade die beste Berichterstattung bietet.
sj: Wo beziehungsweise von wem haben Sie für den Beruf am meisten gelernt?
Schulze: Im Newsroom beim Tagesspiegel und von Robert Ide.
sj: Worüber berichten Sie besonders gern?
Schulze: Über die Menschen und Geschichten hinter den Ergebnissen.
sj: Ihre größte sportliche Leistung?
Schulze: Erste im Cross-Lauf in der ersten Klasse.
sj: Welche Begabung hätten Sie gern?
Schulze: Mich gut verkaufen zu können.
sj: Ihre persönliche Stärke/Schwäche?
Schulze: Meistens gut organisiert zu sein/zu oft über eine möglichst gute Organisation nachzudenken.
sj: Haben Sie ein Hobby?
Schulze: Reisen, wann immer und wohin auch immer es geht.
sj: Was wäre für Sie ein Traumjob?
Schulze: Schreiben in der Sonne. Ohne Zwang, ohne Druck, ohne Kompromisse.
sj: Was (oder wer) motiviert Sie?
Schulze: Das schaffe ich alleine.
sj: Haben Sie ein Lieblingslaster?
Schulze: Unbedingt.
sj: Auf was wollten Sie nie verzichten?
Schulze: Meine Freunde.
sj: Haben Sie einmal eine Entscheidung bereut?
Schulze: Aus Fehlern lernt man.
sj: Wem sind Sie ewig dankbar?
Schulze: Johannes Gutenberg für die Erfindung des modernen Buchdrucks.
sj: Was ist für Sie ein perfekter Tag?
Schulze: Lange schlafen, nichts vorhaben und doch viel erleben.
sj: Woran glauben Sie?
Schulze: Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende.
sj: Welchen Traum möchten Sie sich noch erfüllen?
Schulze: Tauchen vor den Galapagosinseln (Foto: Fotoagentur Kunz/Augenklick).
sj: Welche Überschrift würden Sie Ihrem Leben geben?
Schulze: Sie hätte 100 Jahre alt werden können – wenn sie all das gelassen hätte, weswegen sie gerne 100 geworden wäre (frei nach Woody Allen).
Dieser Artikel stammt aus dem sportjournalist. Das Jahresabonnement kann direkt beim Meyer & Meyer Verlag abgeschlossen werden. Mitglieder des VDS erhalten das Heft automatisch per Post und können sich es zudem als PDF im Mitgliederbereich kostenlos herunterladen.
sportjournalist: Was war Ihr Berufswunsch als Kind?
Katrin Schulze: Moderatorin des ZDF-Sportstudio.
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Schulze: Englisch und – logisch – Deutsch.
sj: Ihre erste journalistische Aufgabe?
Schulze: Eine Rezension der Fernsehsendung Schreinemakers für die Schülerzeitung. Peinlich.
sj: Welchen Beruf haben Vater und Mutter ausgeübt?
Schulze: Sehr naheliegend, beide Bauingenieur.
sj: Gibt es für Sie in der Sportberichterstattung ein Leitmedium?
Schulze: Immer das, was am jeweiligen Tag gerade die beste Berichterstattung bietet.
sj: Wo beziehungsweise von wem haben Sie für den Beruf am meisten gelernt?
Schulze: Im Newsroom beim Tagesspiegel und von Robert Ide.
sj: Worüber berichten Sie besonders gern?
Schulze: Über die Menschen und Geschichten hinter den Ergebnissen.
sj: Ihre größte sportliche Leistung?
Schulze: Erste im Cross-Lauf in der ersten Klasse.

Schulze: Mich gut verkaufen zu können.
sj: Ihre persönliche Stärke/Schwäche?
Schulze: Meistens gut organisiert zu sein/zu oft über eine möglichst gute Organisation nachzudenken.
sj: Haben Sie ein Hobby?
Schulze: Reisen, wann immer und wohin auch immer es geht.
sj: Was wäre für Sie ein Traumjob?
Schulze: Schreiben in der Sonne. Ohne Zwang, ohne Druck, ohne Kompromisse.
sj: Was (oder wer) motiviert Sie?
Schulze: Das schaffe ich alleine.
sj: Haben Sie ein Lieblingslaster?
Schulze: Unbedingt.
sj: Auf was wollten Sie nie verzichten?
Schulze: Meine Freunde.
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Schulze: Aus Fehlern lernt man.
sj: Wem sind Sie ewig dankbar?
Schulze: Johannes Gutenberg für die Erfindung des modernen Buchdrucks.
sj: Was ist für Sie ein perfekter Tag?
Schulze: Lange schlafen, nichts vorhaben und doch viel erleben.
sj: Woran glauben Sie?
Schulze: Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende.
sj: Welchen Traum möchten Sie sich noch erfüllen?
Schulze: Tauchen vor den Galapagosinseln (Foto: Fotoagentur Kunz/Augenklick).
sj: Welche Überschrift würden Sie Ihrem Leben geben?
Schulze: Sie hätte 100 Jahre alt werden können – wenn sie all das gelassen hätte, weswegen sie gerne 100 geworden wäre (frei nach Woody Allen).
Dieser Artikel stammt aus dem sportjournalist. Das Jahresabonnement kann direkt beim Meyer & Meyer Verlag abgeschlossen werden. Mitglieder des VDS erhalten das Heft automatisch per Post und können sich es zudem als PDF im Mitgliederbereich kostenlos herunterladen.