03.12.2016 Alexander Laux, 51, studierte nach dem Abitur in Landau (Pfalz) Germanistik und Politik in Frankfurt am Main und Hamburg. Magister 1993, im Jahr darauf Volontariat an der Axel-Springer-Journalistenschule. Ab 1996 Redakteur im Sport bei Bild in Hamburg, seit 2000 Redakteur beim Hamburger Abendblatt, wo er 2008 Stellvertretender Ressortleiter Sport und 2016 Ressortleiter Sport wird.
sportjournalist: Herr Laux, was war Ihr Berufswunsch als Kind?
Alexander Laux: Seit der ersten Live-Reportage am Kickertisch: Journalist.
sj: Ihre Lieblingsfächer in der Schule?
Laux: Sport, Deutsch und Gemeinschaftskunde.
sj: Ihre erste journalistische Aufgabe?
Laux: Bericht für die Rheinpfalz über eine außerordentliche Mitgliederversammlung des Deutschen Roten Kreuzes – harte Eignungsprüfung.
sj: Welchen Beruf haben Vater und Mutter ausgeübt?
Laux: Rechtsanwalt / Chemotechnikerin.
sj: Gibt es für Sie in der Sportberichterstattung ein Leitmedium?
Laux: Kicker (Abo schon als Kind).
sj: Wo beziehungsweise von wem haben Sie für den Beruf am meisten gelernt?
Laux: Jürgen Schnitgerhans (Bild Sport Hamburg) und Jan Haarmeyer (Abendblatt) haben mir gezeigt, wie „menschlicher“ Journalismus funktioniert.
sj: Worüber berichten Sie besonders gern?
Laux: Über Dinge, die ich noch nicht kenne.
sj: Ihre größte sportliche Leistung?
Laux: Fußball – E-Jugend-Meister mit dem ASV Landau. Tennis: Vize-Rheinland-Pfalz-Hessen-Saar-Meister mit der Mannschaft (ohne Einsatz).
sj: Welche Begabung hätten Sie gern?
Laux: Wie ein Önologe die Geschmacksrichtungen eines Weines bestimmen zu können (Foto: Kunz/Augenklick).
sj: Ihre persönliche Stärke/Schwäche?
Laux: Positiv zu bleiben / Auf etwas warten zu müssen führt zu Schlechtlaunigkeit.
sj: Haben Sie ein Hobby?
Laux: Golf und Reisen.
sj: Was wäre für Sie ein Traumjob?
Laux: Zeitungsverleger.
sj: Was (oder wer) motiviert Sie?
Laux: Neugierde.
sj: Haben Sie ein Lieblingslaster?
Laux: Fahrtbier nach Feierabend.
sj: Auf was wollten Sie nie verzichten?
Laux: Abgesehen von meiner Familie: auf meinen elf Jahre alten Mercedes CLK.
sj: Haben Sie einmal eine Entscheidung bereut?
Laux: Mit Jazz-Klavierunterricht aufgehört zu haben.
sj: Wem sind Sie ewig dankbar?
Laux: Dem Hamburger Professor Jörg Hennig, weil er mich zu meinem Magister-Abschluss getrieben hat.
sj: Was ist für Sie ein perfekter Tag?
Laux: Frühe Neun-Loch-Golfrunde, Obst und Brötchen auf dem Markt holen, zweites Frühstück mit der Familie, ausgiebige Lektüre des Abendblatts, Sky-Bundesliga-Konferenz, spontanes Barbecue mit Freunden, tanzen zur Musik von Jan Delay (Foto: rscp/Augenklick) und Udo Lindenberg.
sj: Woran glauben Sie?
Laux: An Print. Und guten Lokaljournalismus.
sj: Welchen Traum möchten Sie sich noch erfüllen?
Laux: Den HSV zum DFB-Pokalfinale nach Berlin zu begleiten.
sj: Welche Überschrift würden Sie Ihrem Leben geben?
Laux: Bewege dein Leben!
Dieser Artikel stammt aus der August-Ausgabe des sportjournalist, die direkt beim Meyer & Meyer Verlag bestellt werden kann. Mitglieder des VDS können sich das Heft als PDF im Mitgliederbereich kostenlos herunterladen.
sportjournalist: Herr Laux, was war Ihr Berufswunsch als Kind?
Alexander Laux: Seit der ersten Live-Reportage am Kickertisch: Journalist.
sj: Ihre Lieblingsfächer in der Schule?
Laux: Sport, Deutsch und Gemeinschaftskunde.
sj: Ihre erste journalistische Aufgabe?
Laux: Bericht für die Rheinpfalz über eine außerordentliche Mitgliederversammlung des Deutschen Roten Kreuzes – harte Eignungsprüfung.
sj: Welchen Beruf haben Vater und Mutter ausgeübt?
Laux: Rechtsanwalt / Chemotechnikerin.
sj: Gibt es für Sie in der Sportberichterstattung ein Leitmedium?
Laux: Kicker (Abo schon als Kind).
sj: Wo beziehungsweise von wem haben Sie für den Beruf am meisten gelernt?
Laux: Jürgen Schnitgerhans (Bild Sport Hamburg) und Jan Haarmeyer (Abendblatt) haben mir gezeigt, wie „menschlicher“ Journalismus funktioniert.
sj: Worüber berichten Sie besonders gern?
Laux: Über Dinge, die ich noch nicht kenne.
sj: Ihre größte sportliche Leistung?
Laux: Fußball – E-Jugend-Meister mit dem ASV Landau. Tennis: Vize-Rheinland-Pfalz-Hessen-Saar-Meister mit der Mannschaft (ohne Einsatz).
sj: Welche Begabung hätten Sie gern?
Laux: Wie ein Önologe die Geschmacksrichtungen eines Weines bestimmen zu können (Foto: Kunz/Augenklick).
sj: Ihre persönliche Stärke/Schwäche?
Laux: Positiv zu bleiben / Auf etwas warten zu müssen führt zu Schlechtlaunigkeit.
sj: Haben Sie ein Hobby?
Laux: Golf und Reisen.
sj: Was wäre für Sie ein Traumjob?
Laux: Zeitungsverleger.
sj: Was (oder wer) motiviert Sie?
Laux: Neugierde.
sj: Haben Sie ein Lieblingslaster?
Laux: Fahrtbier nach Feierabend.
sj: Auf was wollten Sie nie verzichten?
Laux: Abgesehen von meiner Familie: auf meinen elf Jahre alten Mercedes CLK.
sj: Haben Sie einmal eine Entscheidung bereut?
Laux: Mit Jazz-Klavierunterricht aufgehört zu haben.
sj: Wem sind Sie ewig dankbar?
Laux: Dem Hamburger Professor Jörg Hennig, weil er mich zu meinem Magister-Abschluss getrieben hat.
sj: Was ist für Sie ein perfekter Tag?
Laux: Frühe Neun-Loch-Golfrunde, Obst und Brötchen auf dem Markt holen, zweites Frühstück mit der Familie, ausgiebige Lektüre des Abendblatts, Sky-Bundesliga-Konferenz, spontanes Barbecue mit Freunden, tanzen zur Musik von Jan Delay (Foto: rscp/Augenklick) und Udo Lindenberg.
sj: Woran glauben Sie?
Laux: An Print. Und guten Lokaljournalismus.
sj: Welchen Traum möchten Sie sich noch erfüllen?
Laux: Den HSV zum DFB-Pokalfinale nach Berlin zu begleiten.
sj: Welche Überschrift würden Sie Ihrem Leben geben?
Laux: Bewege dein Leben!
Dieser Artikel stammt aus der August-Ausgabe des sportjournalist, die direkt beim Meyer & Meyer Verlag bestellt werden kann. Mitglieder des VDS können sich das Heft als PDF im Mitgliederbereich kostenlos herunterladen.