Das von Jana Wiske herausgegebene Buch „Professionelle Sportkommunikation“ bietet einen umfassenden Einblick in die vielen Facetten dieses dynamischen Themas. Weitere VDS-Mitglieder sind mit Beiträgen vertreten.
Meldungen und Medien
Beim Sport-Streamingdienst DAZN hat Lisa Eller neuerdings eine andere Position inne. Sie wurde zur Vermarktungsleiterin für den deutschsprachigen Raum befördert.
Der Olympia-Verlag hat die Leitung seiner Abteilung „Digitale Medien“ Manuel Kröppelt und Maximilian Schmeckel-Nardozza übertragen. Die beiden folgen auf Werner Wittmann.
Das Deutsche Fußballmuseum erweitert sein Kulturprogramm mit dem Legenden-Podcast „Wie war das damals?“. Hosts sind in Pit Gottschalk und Christian Pfennig zwei ausgewiesene Kenner.
Für die DFL und die Klubs ist es eine schmerzliche Niederlage. Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass Gebühren für Polizei-Einsätze bei Hochrisiko-Spielen im Fußball gestattet sind.
Der Dezember ist traditionell wegen der vielen Feiertage ein klickschwacher Monat. Sport1 konnte dennoch wachsen, vermutlich wegen der Darts-WM. Hier finden Sie das exklusive VDS-Ranking nach Auswertung der IVW.
Der Fall ist schon fast ein Jahrzehnt alt. Am Dienstag soll er mit einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zu Polizeikosten bei Hochrisiko-Spielen im Fußball enden.
Der Selfmade-Verleger Oliver Wurm kann sich über eine weitere Auszeichnung freuen. Er schaffte es in die Kress-Bestenliste der „Chefredakteur/innen des Jahres“ 2024.
Bislang war Martin Schumacher auch Vermarktungsleiter der Olympia-Verlag GmbH. Damit ist jetzt Schluss. Künftig konzentriert er sich voll auf seine Tätigkeit als Geschäftsführer der kicker business solutions.
Das neue Jahr bringt für Maximilian „Max“ Geis berufliche Veränderungen. Der Kommunikationsexperte arbeitet künftig bei der UEFA.
Auf einen sehr großen Zuspruch kann das Deutsche Fußballmuseum in Dortmund verweisen. 2024 war das bislang erfolgreichste Jahr seiner Geschichte – auch dank der EURO hierzulande.
Der Branchendienst DWDL hat sich bei etlichen Sendern und einem Streamer umgehört, wie sie es mit dem Duzen und Siezen von Gesprächspartner*innen halten. Das Ergebnis ist eindeutig uneindeutig.