13.11.2019 „Wir sind sehr zufrieden mit den Einreichungen. Im deutschsprachigen Raum werden großartige Dokumentationen und längere Reportagen produziert, die zumeist keine attraktiven Sendeplätze im Fernsehen finden. Das Filmfest will auf diese Produktionen aufmerksam machen“, sagt André Keil. Der für den Norddeutschen Rundfunk tätige VDS-Vizepräsident hat die Idee zusammen mit VDS-Präsident Erich Laaser entwickelt und mit Matthias Cammann sowie Ole Zeisler vom NDR umgesetzt.
Eine dreiköpfige Jury wählt den Sieger des undotierten Wettbewerbs aus. Begleitet werden die Filmabende im Hamburger Alabama-Kino (Jarrestraße 20 in 22303 Hamburg) von moderierten Diskussionsrunden und Gesprächen bei Getränken und Snacks. Unterstützt wird das VDS-SportFilmFest vom Deutschen Fußballmuseum in Dortmund, dem Norddeutschen Rundfunk und dem Verein Hamburger Sportjournalisten (VHS).
Pro Tag gibt es zwei Sessions, Beginn ist um 18.30 und 20.30 Uhr, am letzten Tag, an dem auch der Preis verleihen wird, um 18.00 und 20.30 Uhr. Das Ticket kostet 6,00 Euro pro Session. Mitglieder des Verbandes Deutscher Sportjournalisten haben freien Eintritt; sie müssen einen Nachweis erbringen, zum Beispiel per Presseausweis.
Hier das Programm mit den zwölf Sport-Dokumentationen, die vom 19. bis 21. November in Hamburg an drei aufeinanderfolgenden Filmabenden gezeigt werden:
Dienstag, 19. November
18.30 Uhr
– „Testosterongesteuert – Wenn aus Fußballerinnen Männer werden“ von Anne Strauch und Ina Kast (45 Minuten)
– „Deutschland für ein Jahr – Der Traum vom Profibasketball“ von Fabienne Hurst und Patrick Wulf (30 Minuten)
20.30 Uhr
– „Pelé aus Neubrandenburg“ von Benjamin Unger und Matthias Hufmann (30 Minuten)
– „Geheimsache Doping: Die Gier nach Gold – Der Weg in die Dopingfalle“ von Hajo Seppelt (45 Minuten)
Mittwoch, 20. November
18.30 Uhr
– „Sebastian Steudtner – Zwischen Monsterwelle und Todesangst“ von Heiko Neumann und Joscha Bartlitz (45 Minuten)
– „Moneten statt Moral – Wie der FIFA-Boss den Fußball verkauft“ von Philipp Sohmer (34 Minuten)
20.30 Uhr
– „Tour du Faso – Das härteste Rennen Afrikas“ von Willem Konrad und Ben Wozny (30 Minuten)
– „Das ‚Mia san mia’-Phänomen“ von Niels Eixler und Manuel Vering (90 Minuten)
Donnerstag, 21. November
18.00 Uhr
– „30 Jahre nach Hillsborough“ von Ole Zeisler (30 Minuten)
– „Football – My Other Life“ von Jana Schäfer und Elisabetta Galla (30 Minuten)
– „Robert Enke – Auch Helden haben Depression“ von Henning Rütten (45 Minuten)
Preisverleihung
20.30 Uhr
– „Being Mario Götze“ von Aljoscha Pause (120 Minuten)
vds
Eine dreiköpfige Jury wählt den Sieger des undotierten Wettbewerbs aus. Begleitet werden die Filmabende im Hamburger Alabama-Kino (Jarrestraße 20 in 22303 Hamburg) von moderierten Diskussionsrunden und Gesprächen bei Getränken und Snacks. Unterstützt wird das VDS-SportFilmFest vom Deutschen Fußballmuseum in Dortmund, dem Norddeutschen Rundfunk und dem Verein Hamburger Sportjournalisten (VHS).
Pro Tag gibt es zwei Sessions, Beginn ist um 18.30 und 20.30 Uhr, am letzten Tag, an dem auch der Preis verleihen wird, um 18.00 und 20.30 Uhr. Das Ticket kostet 6,00 Euro pro Session. Mitglieder des Verbandes Deutscher Sportjournalisten haben freien Eintritt; sie müssen einen Nachweis erbringen, zum Beispiel per Presseausweis.
Hier das Programm mit den zwölf Sport-Dokumentationen, die vom 19. bis 21. November in Hamburg an drei aufeinanderfolgenden Filmabenden gezeigt werden:
Dienstag, 19. November
18.30 Uhr
– „Testosterongesteuert – Wenn aus Fußballerinnen Männer werden“ von Anne Strauch und Ina Kast (45 Minuten)
– „Deutschland für ein Jahr – Der Traum vom Profibasketball“ von Fabienne Hurst und Patrick Wulf (30 Minuten)
20.30 Uhr
– „Pelé aus Neubrandenburg“ von Benjamin Unger und Matthias Hufmann (30 Minuten)
– „Geheimsache Doping: Die Gier nach Gold – Der Weg in die Dopingfalle“ von Hajo Seppelt (45 Minuten)
Mittwoch, 20. November
18.30 Uhr
– „Sebastian Steudtner – Zwischen Monsterwelle und Todesangst“ von Heiko Neumann und Joscha Bartlitz (45 Minuten)
– „Moneten statt Moral – Wie der FIFA-Boss den Fußball verkauft“ von Philipp Sohmer (34 Minuten)
20.30 Uhr
– „Tour du Faso – Das härteste Rennen Afrikas“ von Willem Konrad und Ben Wozny (30 Minuten)
– „Das ‚Mia san mia’-Phänomen“ von Niels Eixler und Manuel Vering (90 Minuten)
Donnerstag, 21. November
18.00 Uhr
– „30 Jahre nach Hillsborough“ von Ole Zeisler (30 Minuten)
– „Football – My Other Life“ von Jana Schäfer und Elisabetta Galla (30 Minuten)
– „Robert Enke – Auch Helden haben Depression“ von Henning Rütten (45 Minuten)
Preisverleihung
20.30 Uhr
– „Being Mario Götze“ von Aljoscha Pause (120 Minuten)
vds