13.03.2019 „Ich freue mich über diese Ehrung und habe nicht damit gerechnet, nach so vielen Jahren diesen Preis zu bekommen“, sagte Gerd Rubenbauer, als er von der Auszeichnung erfuhr. „Gerd Rubenbauer hat in unnachahmlicher Art und Weise die Menschen mit seinen Reportagen in Hörfunk und Fernsehen über Jahre begeistert“, erklärte der Verband Deutscher Sportjournalisten.
Den Preis erhält Gerd Rubenbauer am Abend des 25. März aus der Hand von Dieter Adler, der „Stimme der Leichtathletik“ und Preisträger für das Lebenswerk 2015. Damals war es Gerd Rubenbauer, der den Preis überreichte. Der Hannoveraner und der Bayer bildeten über Jahrzehnte ein kompetentes Duo für die ARD bei Leichtathletik-Übertragungen (Foto Dieter Adler, links, und Gerd Rubenbauer: Sören Bauer Events).
Nach dem Abitur studierte Rubenbauer, geboren 1948 in München, Chemie. Zunächst war er als Diplomchemiker an der Technischen Universität München tätig sowie als Assistent bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft. 1978 begann er seine Karriere als Sportreporter im Hörfunk des Bayerischen Rundfunks. 1980 erlebte Rubenbauer seinen Durchbruch als Reporter bei den Olympischen Spielen in Moskau.
Zwischen 1980 und 2006 kommentierte der Träger des Bayerischen Sportpreises die Olympischen Sommer- und Winterspiele sowie fünf Fußball-Weltmeisterschaften in Hörfunk und Fernsehen. Ab 1988 war er auch als Kommentator von Skirennen und Leichtathletik-Wettbewerben für Das Erste tätig. Dem Bayerischen Rundfunk ist Rubenbauer bis heute als freier Mitarbeiter verbunden.
Der Deutsche Sportjournalistenpreis wird 2019 zum achten Mal vergeben
Der Deutsche Sportjournalistenpreis wird alle zwei Jahre vergeben und 2019 zum insgesamt achten Mal. In den zehn regulären Kategorien, unter anderem „Beste/r Sportmoderator/in“ und „Beste Sportsendung“ sowie erstmals „Beste Berichterstattung eSport“, bestimmten Deutschlands Spitzensportlerinnen und Spitzensportler die journalistischen Topleistungen des vergangenen Jahres.
Stimmberechtigt waren rund 20.000 Athletinnen und Athleten mit Bundes- und Landeskaderstatus sowie Teamsportler der Bundesligen, unter anderem Basketball und Fußball (Rubenbauer-Foto: BR/Foto Sessner). Sie konnten ihre Stimme bis 18. Februar auf der Website des Deutschen Sportjournalistenpreises abgeben. Hier finden Sie eine Übersicht aller Nominierten.
Zum siebenköpfigen Gremium, das erstmals die Nominierungen vorgenommen hat, gehören die Fußball-Weltmeister Andreas Brehme und Pierre Littbarski sowie Dr. Michael Ilgner (Vorsitzender Deutsche Sporthilfe), Erich Laaser (VDS-Präsident), Alfred Draxler (Journalist/Axel Springer SE), Anna Schaffelhuber (mehrfache Olympiasiegerin im Monoskibob) und Marc Zwiebler (Badminton-Europameister).
Die Gala im Hotel Grand Elysée in Hamburg wird am 25. März erneut von Matthias Killing moderiert. Beim vergangenen Mal war der langjährige SZ-Ressortleiter Ludger Schulze für sein Lebenswerk ausgezeichnet worden. Weitere Informationen zur Veranstaltung gibt es auf der Website des Deutschen Sportjournalistenpreises.
cleg/sbe
Auf der Facebook-Seite des Verbandes Deutscher Sportjournalisten können Sie weitere Fotos aus der Karriere Gerd Rubenbauers sehen.
Den Preis erhält Gerd Rubenbauer am Abend des 25. März aus der Hand von Dieter Adler, der „Stimme der Leichtathletik“ und Preisträger für das Lebenswerk 2015. Damals war es Gerd Rubenbauer, der den Preis überreichte. Der Hannoveraner und der Bayer bildeten über Jahrzehnte ein kompetentes Duo für die ARD bei Leichtathletik-Übertragungen (Foto Dieter Adler, links, und Gerd Rubenbauer: Sören Bauer Events).
Nach dem Abitur studierte Rubenbauer, geboren 1948 in München, Chemie. Zunächst war er als Diplomchemiker an der Technischen Universität München tätig sowie als Assistent bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft. 1978 begann er seine Karriere als Sportreporter im Hörfunk des Bayerischen Rundfunks. 1980 erlebte Rubenbauer seinen Durchbruch als Reporter bei den Olympischen Spielen in Moskau.
Zwischen 1980 und 2006 kommentierte der Träger des Bayerischen Sportpreises die Olympischen Sommer- und Winterspiele sowie fünf Fußball-Weltmeisterschaften in Hörfunk und Fernsehen. Ab 1988 war er auch als Kommentator von Skirennen und Leichtathletik-Wettbewerben für Das Erste tätig. Dem Bayerischen Rundfunk ist Rubenbauer bis heute als freier Mitarbeiter verbunden.
Der Deutsche Sportjournalistenpreis wird 2019 zum achten Mal vergeben
Der Deutsche Sportjournalistenpreis wird alle zwei Jahre vergeben und 2019 zum insgesamt achten Mal. In den zehn regulären Kategorien, unter anderem „Beste/r Sportmoderator/in“ und „Beste Sportsendung“ sowie erstmals „Beste Berichterstattung eSport“, bestimmten Deutschlands Spitzensportlerinnen und Spitzensportler die journalistischen Topleistungen des vergangenen Jahres.
Stimmberechtigt waren rund 20.000 Athletinnen und Athleten mit Bundes- und Landeskaderstatus sowie Teamsportler der Bundesligen, unter anderem Basketball und Fußball (Rubenbauer-Foto: BR/Foto Sessner). Sie konnten ihre Stimme bis 18. Februar auf der Website des Deutschen Sportjournalistenpreises abgeben. Hier finden Sie eine Übersicht aller Nominierten.
Zum siebenköpfigen Gremium, das erstmals die Nominierungen vorgenommen hat, gehören die Fußball-Weltmeister Andreas Brehme und Pierre Littbarski sowie Dr. Michael Ilgner (Vorsitzender Deutsche Sporthilfe), Erich Laaser (VDS-Präsident), Alfred Draxler (Journalist/Axel Springer SE), Anna Schaffelhuber (mehrfache Olympiasiegerin im Monoskibob) und Marc Zwiebler (Badminton-Europameister).
Die Gala im Hotel Grand Elysée in Hamburg wird am 25. März erneut von Matthias Killing moderiert. Beim vergangenen Mal war der langjährige SZ-Ressortleiter Ludger Schulze für sein Lebenswerk ausgezeichnet worden. Weitere Informationen zur Veranstaltung gibt es auf der Website des Deutschen Sportjournalistenpreises.
cleg/sbe
Auf der Facebook-Seite des Verbandes Deutscher Sportjournalisten können Sie weitere Fotos aus der Karriere Gerd Rubenbauers sehen.