22.06.2016 Als VDS-Präsident hatte ich 17 Jahre lang vornehmlich mit Markus Gilliar zu tun, sein Verhalten, seine Integrität und sein Einsatz für die deutschen Sportfotografen waren in jeder Minute dieser Zeit vorbildlich.
Er hat – zusätzlich zu seinem beruflichen Einsatz – viele Schlachten für seine Kolleginnen und Kollegen geschlagen, Einsätze, bei denen ihm Wunden zugefügt wurden, bei denen Narben zurückgeblieben sind. Wenn am Ende persönliche Anfeindungen und Unterstellungen dazu geführt haben, sich von diesem Ehrenamt zurückzuziehen, so ist das mehr als bedauerlich. Ein Ehrenamt darf niemals zu gesundheitlichen Belastungen führen!
Ich bedanke mich im Namen des VDS-Präsidiums für den Einsatz der drei Fotografensprecher. Wir werden versuchen, bald eine Nachfolgeregelung zu finden.
Erich Laaser
(VDS-Präsident)
Die drei Fotografensprecher waren am vergangenen Samstag zurückgetreten. In ihrer Erklärung, die Sie hier im Wortlaut finden, konstatierten Gilliar, Hangst und Pfaffenbach „Unverständnis für unsere Arbeit in den eigenen Reihen“. Sie seien deshalb nicht weiter gewillt, „persönliche Anfeindungen, haltlose Unterstellungen und Diskreditierungen gegen uns zu ertragen oder zu tolerieren“.
Er hat – zusätzlich zu seinem beruflichen Einsatz – viele Schlachten für seine Kolleginnen und Kollegen geschlagen, Einsätze, bei denen ihm Wunden zugefügt wurden, bei denen Narben zurückgeblieben sind. Wenn am Ende persönliche Anfeindungen und Unterstellungen dazu geführt haben, sich von diesem Ehrenamt zurückzuziehen, so ist das mehr als bedauerlich. Ein Ehrenamt darf niemals zu gesundheitlichen Belastungen führen!
Ich bedanke mich im Namen des VDS-Präsidiums für den Einsatz der drei Fotografensprecher. Wir werden versuchen, bald eine Nachfolgeregelung zu finden.
Erich Laaser
(VDS-Präsident)
Die drei Fotografensprecher waren am vergangenen Samstag zurückgetreten. In ihrer Erklärung, die Sie hier im Wortlaut finden, konstatierten Gilliar, Hangst und Pfaffenbach „Unverständnis für unsere Arbeit in den eigenen Reihen“. Sie seien deshalb nicht weiter gewillt, „persönliche Anfeindungen, haltlose Unterstellungen und Diskreditierungen gegen uns zu ertragen oder zu tolerieren“.