09.02.2017 Kein Medienressort fokussiert sich so intensiv auf Ereignisse und Ergebnisse wie der Sport. Komplexe Zusammenhänge abseits der Aktualität kommen oft zu kurz. Der VdSBB möchte mit einem Recherche-Stipendium den Zugang zu hintergründigen Themen fördern. Das erste Stipendium bekam im August vergangenen Jahres Alina Schwermer, die bei der taz den Berliner Sport leitet (Schwermer-Foto: privat).
Ein halbes Jahr lang erhält die Stipendiatin oder der Stipendiat monatlich 250 Euro – für die Finanzierung aufwändiger Recherchen und Reisen. In diesem Zeitraum soll ein Thema mit gesellschaftlicher Relevanz erfasst werden. Der Sport als Plattform für Integration, Kultur oder Gesundheitsförderung. Der Sport als Teil von Gewalt, Korruption oder Medikamentenmissbrauch.
Ob Print, Fernsehen, Hörfunk oder Online – die mediale Darstellungsform soll nicht im Vordergrund stehen. Wichtig ist die langfristige Auseinandersetzung mit einem Thema und den dazugehörigen Protagonisten, eine Auseinandersetzung, die auch mal Rückschläge verträgt.
Für das Recherchestipendium „Spielraum“ können sich freie Journalisten, Jungredakteure und Studierende bewerben, die einen publizistischen Schwerpunkt haben. Das Höchstalter beträgt 30 Jahre. Die Bewerber sollten an eine Hochschule oder eine Redaktion angebunden sein, die ihren Sitz in Berlin oder Brandenburg hat. Ein Studienabschluss und eine Mitgliedschaft in einem der Regionalvereine des VDS sind keine Bedingung.
Für die Bewerbung sind folgende Unterlagen erforderlich:
– Exposé sowie Zeit- und Kostenplan des geplanten Recherchethemas (maximal zwei DIN-A4-Seiten)
– tabellarischer Lebenslauf mit Kontaktdaten
– drei aussagekräftige Arbeitsproben.
Bewerbungsschluss ist der 31. Mai 2017. Die Stipendiatin oder der Stipendiat wird durch den VdSBB betreut. Bewerbungen bitte per Mail an: maschke.de. il@ronnybla
Was Alina Schwermer in ihrem Stipendium erlebt hat und wie sie mit den Recherchen zum Thema „Fangeführte Fußballvereine“ vorankommt, lesen Sie auf der Website des VdSBB.
Ein halbes Jahr lang erhält die Stipendiatin oder der Stipendiat monatlich 250 Euro – für die Finanzierung aufwändiger Recherchen und Reisen. In diesem Zeitraum soll ein Thema mit gesellschaftlicher Relevanz erfasst werden. Der Sport als Plattform für Integration, Kultur oder Gesundheitsförderung. Der Sport als Teil von Gewalt, Korruption oder Medikamentenmissbrauch.
Ob Print, Fernsehen, Hörfunk oder Online – die mediale Darstellungsform soll nicht im Vordergrund stehen. Wichtig ist die langfristige Auseinandersetzung mit einem Thema und den dazugehörigen Protagonisten, eine Auseinandersetzung, die auch mal Rückschläge verträgt.
Für das Recherchestipendium „Spielraum“ können sich freie Journalisten, Jungredakteure und Studierende bewerben, die einen publizistischen Schwerpunkt haben. Das Höchstalter beträgt 30 Jahre. Die Bewerber sollten an eine Hochschule oder eine Redaktion angebunden sein, die ihren Sitz in Berlin oder Brandenburg hat. Ein Studienabschluss und eine Mitgliedschaft in einem der Regionalvereine des VDS sind keine Bedingung.
Für die Bewerbung sind folgende Unterlagen erforderlich:
– Exposé sowie Zeit- und Kostenplan des geplanten Recherchethemas (maximal zwei DIN-A4-Seiten)
– tabellarischer Lebenslauf mit Kontaktdaten
– drei aussagekräftige Arbeitsproben.
Bewerbungsschluss ist der 31. Mai 2017. Die Stipendiatin oder der Stipendiat wird durch den VdSBB betreut. Bewerbungen bitte per Mail an: maschke.de. il@ronnybla
Was Alina Schwermer in ihrem Stipendium erlebt hat und wie sie mit den Recherchen zum Thema „Fangeführte Fußballvereine“ vorankommt, lesen Sie auf der Website des VdSBB.